Maximale Ertragssteigerung durch effiziente Nutzung begrenzter Kapazitäten
Nachträge, Behinderungen, Schadensersatz, Zinsen - häufig scheitert die Durchsetzung berechtigter Ansprüche an fehlender oder nicht ausreichen- der Dokumentation. Weil "die Baumaßnahme Vorrang" hatte, fehlt anschließend die entscheidende Fristsetzung, ist die Behinderungsanzeige nicht nachweisbar oder der damalige Bauzustand nicht feststellbar.
Mit ihrem Wissen darüber, woran die Durchsetzung auftragnehmer- und/oder auftraggeberseitiger Ansprüche (und damit bares Geld) in der Praxis und vor Gericht oft scheitern, zeigen die Referenten in diesem interdisziplinär angelegten Seminar auf, wie zielführend und "kräfteschonend" dokumentiert werden kann - geleitet vom Grundsatz: "So viel Erfolg wie möglich, so wenig Dokumentation wie nötig."
Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird veranschaulicht, was zwingend dokumentiert werden muss und was dokumentiert werden sollte. Und: Wie können bekannte Instrumente (z. B. Bautagebuch) ohne großen Mehraufwand praxisgerecht optimiert werden?
Mit dem Seminar wird den Teilnehmern sowohl aus Auftragnehmer- als auch aus Auftraggeberperspektive vermittelt, wie sie Synergien durch eine transparente und effektive Dokumentation entwickeln. Dies führt zu einer Optimierung der vorhandenen Ressourcen und letztlich zu einem profitablen Projekt.
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